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Mia berichtet Paul von den Blutungen, die sie vor drei Tagen bekam. Als sie bei einem Familientreffen nicht erschien, kümmerte ihre Mutter sich um sie. Nun erst erzählte Mias Mutter ihrer Tochter, dass sie nach Mias Geburt an einer schweren Wochenbettdepression litt, so dass Mia von ihrem Vater versorgt wurde. Später war die Bindung zwischen Vater und Tochter schon zu eng, als dass Raum für sie gewesen wäre. Als Mias Mutter erneut schwanger wurde, schickte der Vater Mia zu Verwandten und verkaufte ihr Klavier. Paul fordert Mia auf, die Rolle ihrer beiden Elternteile neu zu überdenken. Mia hat noch eine weitere Neuigkeit für Paul: Der Arzt ihrer Mutter stellte fest, dass Mia nicht schwanger war. Ihre Hormonschwankungen führten zu der verspäteten Blutung.