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Honigblumen schmecken süß:
Der Schnuddelpapa fischt jeden Tag eine Menge toller Sachen aus dem Fluss. Eines Tages angelt er eine Flaschenpost und schenkt sie dem Schnuddel. Als sein Freund, der Kanari, ihm schließlich auch noch eine Feder für seinen großen Hut schenkt ist für Schnuddel die Welt vollkommen in Ordnung. Und weil Schnuddel heute so gut gelaunt ist, mag er den Fisch, den er gefangen hat nicht töten. Aus Dankbarkeit verschont der Fisch die Mücke. Diese wiederum sticht den Jäger, der daraufhin mit seinem Gewehr den Adler verfehlt.
Oh, wie einsam ist die Luft:
Es gibt Tage, da sollte man am besten gar nicht aufstehen. So einen Tag hat Schnuddel heute. Erst findet er seinen Schuh nicht, dann soll er für seine Mutter das Gras kämmen, die Holzwürmer verjagen, die Ameisen füttern, und, und, und ... Schnuddel hat die Nase voll und haut ab von zu Hause. Er verkriecht sich auf einen hohen Baum und will dort für immer bleiben. Aber es ist ziemlich kalt da oben. Der Kanari und das Schnuddelpferdchen holen ihn wieder nach Hause.