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Das Schicksal von Zen, dem herzkranken Jungen, dem Noyne ein Dämonenherz eingepflanzen ließ, lässt Jeanne nicht los. Da Zen einen Vertrag mit Noyne hat, der besagt, daß der Junge nur mit dem fremden Herzen überleben kann, wenn er keine Gefühle zulässt, hat er sich von seinen Eltern losgesagt. Diese sind todunglücklich und verstehen nicht, was mit ihrem Kind geschehen ist. Obwohl ihr Chiaki/Sindbad dringend davon abrät, muß Jeanne sich weiter um Zen bemühen. Sie zeigt ihm, was es bedeutet, wieder Gefühle zuzulassen. Und sie berührt seine Seele. Der Junge will wieder wie früher sein, und zurück zu seinen Eltern. Er schlägt Noynes Warnungen in den Wind und zahlt einen hohen Preis: er willigt ein, daß Jeanne ihr „Schachmatt“ setzt und gibt sich damit freiwillig dem Tod in die Hände. Zurück bleibt Jeanne, die das Gefühl hat, zum ersten Mal in ihrem Kampf gegen die Dämonen versagt zu haben.