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Alle bereiten sich auf das Sportfest vor, besonders Chizuru, der Sawako begeistert trainiert. Sawako reflektiert glücklich ihre wachsende Freundschaft mit Kurumi und ihre zunehmende Unbeholfenheit gegenüber Kazehaya. Kurumi erzählt Sawako absichtlich, dass sie nichts Besonderes ist, weil Kazehaya alle immer freundlich behandelt, obwohl Sawako dies falsch versteht, als Kurumi ihr von Kazehayas guten Punkten erzählt. Sawako strebt danach, kontaktfreudig und freundlich zu sein wie Kurumi, aber Chizuru erzählt die Geschichte, wie sie Kurumi nicht mag, weil Kurumi sie dazu gebracht hat, den Mädchen zu helfen, Kazehaya in der Mittelschule zu gestehen. Kazehaya und Sawako können sich schließlich alleine unterhalten, aber Kurumi unterbricht das Gespräch. Sawako findet heraus, dass "Kurumi" für "Kurumizawa" steht, also hat Kazehaya sie doch nicht beim Vornamen genannt. Später lässt Kurumi Sawako mit ihrem Geständnis gehen, dass sie Kazehaya mag, und bittet um Sawakos Hilfe.