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Heute heißt es, zum wiederholten, endgültig und „unwiderruflich“ letzten Male (wie schon so oft) von den Klimbims Abschied zu nehmen. Und das just in dem Moment, in dem das so heiß ersehnte Eigenheim der Familie Wirklichkeit werden soll. Zum Abschied zeigt „Klimbim“ in einer Rückschau das erste „Klimbim“ vor fünfzig Jahren und tritt damit den Beweis an, daß die Sendung älter als das Fernsehen ist. Es folgen Revuenummern im Stile der „Goldenen zwanziger Jahre“.