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In einer bürgerlichen Reihenhaussiedlung wird die Gerichtsarchivarin Mona Svensson ermordert in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihren elfjährigen, autistischen Sohn Jack findet man mit der Tatwaffe in der Hand in unmittelbarer Nähe des Tatorts. Aus forensischer Sicht besteht an der Schuld des Jungen kein Zweifel. Von George Waltberg, dem Direktor des Heims, in dem Jack betreut wird, und seinem Therapeuten Kaj Gerstedt, erfahren Martin Beck und seine Kollegen, dass es wenig Hoffnung gibt, jemals zu ergründen, was sich zwischen Jack und seiner Mutter abgespielt hat. Jacks eingeschränkte Möglichkeiten sich zu verständigen verschlechtern sich nach dem Blutbad: Er zieht sich komplett in seine eigene Welt zurück. Die Staatsanwaltschaft entscheidet, den Fall niederzulegen. Doch Gunvald Larsson geht mit Becks stillschweigendem Einverständnis den Ermittlungen weiter nach. Wie konnte sich Mona Svensson als Halbtagskraft den teuren Heimaufenthalt ihres Jungen leisten? Beck macht sich Sorgen um seinen Freund und Kollegen Hillman, der sich unerwartet krank gemeldet hat. Als er zufällig eine Notiz auf Hillmans Schreibtisch entdeckt, findet er heraus, dass Mona Hillmans Geliebte war und er ihr regelmäßig Geldbeträge zukommen ließ. Als zu Tage kommt, dass auf dem Konto von Mona Svensson auch von anderen Männern diverse Geldzahlungen verbucht wurden, bekommt Beck erste Zweifel an Jacks Täterschaft. Staatsanwalt Bernt Jansson aber weigert sich, den Fall wieder aufzunehmen. Anhand einer detaillierten Telefonliste stellt sich heraus, dass auch er ein Verhältnis mit der Toten hatte. Als Staatsanwalt Jansson ermordet in einem Graben aufgefunden wird, entdeckt das Team, dass Internatsdirektor Waltberg, der mit Jannson im selben Schützenverein war, seinen alten Job wegen des Vorwurfs der sexuellen Nötigung wechseln musste. Die Lage spitzt sich zu, und den entscheidenden Hinweis erhalten Beck, Larsson und Levander von Jack …