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Marc und Rex werden beim Joggen am Wiener Donauufer von einem unbekannten Heckenschützen angeschossen. Marc wird nur leicht verletzt, aber Rex bricht schwer verwundet zusammen. Marc macht sich auf die Suche nach einem Täter, der eine „alte Rechnung“ mit ihm offen hat. Die Ermittlungen im Milieu der Wiener Unterwelt führen zu einem überraschenden Ergebnis. Der Täter Huneck hatte es nicht auf Marc, sondern nur auf Rex abgesehen, weil der ihn vor Jahren gestellt und dadurch ins Gefängnis gebracht hat. Rasch stellt sich heraus: Juristisch kann Marc gegen den Attentäter nur wenig tun, denn ein Hundeleben gilt in der Gesellschaft viel zu wenig. Voller Wut greift Marc deshalb zur Selbsthilfe und stöbert in der Vergangenheit des Kriminellen. Während das Team um Rex dem Täter immer näher kommt und dabei einen lange zurückliegenden Mord aufklären kann, ist dieser dabei seine im Gefängnis ausgebrüteten Mordphantasien endlich auszuleben. Es gelingt ihm, eine junge Frau in seine Gewalt zu bringen. Als Kunz ihn endlich aufspüren kann, scheint es fast zu spät zu sein … (Text: Sat.1)