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Itto liegt verwundet und mit hohem Fieber in einer feuchten Höhle. Daigoro versucht, Fische für den hungrigen Vater zu fangen und lernt dabei Shige kennen. Die alte Frau wundert sich über den einsamen Jungen und geht ihm nach. So entdeckt sie den verletzten Wolf in seiner Höhle. Aber Shige denkt nicht daran, ihn zu verraten. Im Gegenteil: Sie bringt ihn in eine trockene Hütte und versorgt ihn mit Nahrung und Medizin.
Geschwächt, aber auf dem Weg der Genesung, liegt Itto schon Tage in der Hütte, als plötzlich Shiges Sohn Takichi mit seiner Geliebten in die Behausung eindringt. Die beiden sind auf der Flucht vor den Dorfbewohnern, die die junge Frau an den Fischerei-Inspektor als Braut für dessen Sohn verkaufen wollen. Das Dorf erhofft sich, im Tausch die Fischfangrechte zu bekommen, um auf diese Weise einer drohenden Hungersnot zu entgehen.