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Alle im Tal des Friedens bereiten sich auf den Drachenkriegertag vor. Po ist angesichts der Ehre unheimlich aufgeregt und möchte schon mal ins Dorf gehen, um die Festtagsvorbereitungen zu bewundern. Ausnahmsweise erlässt ihm Meister Shifu eine Trainingseinheit und Po eilt vom Jade-Palast hinunter ins Dorf. Dort ist sein Vater, Mr. Ping, in heller Aufregung, denn vor seinem Nudelrestaurant lungert ein grimmiges Nashorn herum und vertreibt alle Kunden. Eine Aufgabe für den Drachenkrieger. Po geht zu dem Nashorn hin und fragt, was mit ihm los sei. Das Nashorn Hundun schüttet ihm nach einem ersten, sehr beeindruckenden Wutausbruch schließlich sein Herz aus und nennt das Ziel seiner Reise. Hundun war einer der Wärter im Chor Ghom Gefängnis, das nach der Vernichtung von Tai Lung geschlossen wurde. Hundun verlor daraufhin seine Arbeit, sein Heim, seine Familie, seine Freunde – also alles, was ihm in seinem Leben etwas bedeutete. Nun ist er ins Tal des Friedens gekommen, um Rache an dem zu nehmen, der all dies Leid verursacht hat: dem Drachenkrieger, der Tai Lung besiegte. Hundun weiß zwar nicht, wie der Drachenkrieger aussieht. Er ist sich aber sicher, ihn bei den Feierlichkeiten zum Drachenkriegertag in dessen Heimatdorf aufzuspüren. Po plagt die Angst und ein schlechtes Gewissen. Er möchte Hundun das wiedergeben, was er verloren hat. So macht er eine Liste und hakt einen Punkt nach dem anderen ab. Zudem möchte Po, dass Hundun seinen Jähzorn in den Griff bekommt und erteilt ihm Kung Fu Unterricht. Dabei verrät Po Hundun leider seinen größten Schwachpunkt und die der Furiosen Fünf gleich dazu. Es kommt, wie es kommen muss – schließlich erkennt Hundun, dass sein neuer Freund der Drachenkrieger ist. Freund oder nicht – Hundun will sich an Po rächen. Dass Po ihn zu einem perfekten Kämpfer ausgebildet hat, der noch dazu die Schwächen Pos und der Furiosen Fünf kennt, erleichtert die Verteidigung nicht unbedingt. Es wird ein turbulenter Drachenkriegertag.