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In Congo-City verfolgt die BKA-Beamtin Sophia von Erlen den Waffenhändler Viktor Lunth. Als dieser, nach einem gelungenen Waffendeal mit einem afrikanischen General, den Flieger nach Frankfurt besteigt, folgt ihm Sophia in die Maschine. Allerdings ahnt Sophia nicht, dass Lunth seine Verfolgerin längst bemerkt und seine Auftraggeber im Vatikan informiert hat: die Geheimloge Ares. Deren führende Köpfe, Kardinal Clemenza und Graf von Lenck wollen unter allen Umständen verhindern, dass Lunth in die Hände der Polizei fällt. Sie lassen die Ehefrau des Piloten entführen, das Deutsche Flugkontrollzentrum besetzen und die Boing umlenken. Davon allerdings ahnt niemand an Bord von Flug AC-691 etwas, als die Maschine in den afrikanischen Himmel steigt. Auch nicht der Abt Primas der katholischen Kirche, der sich ebenfalls an Bord befindet. Er ist unterwegs zum Kloster des Ordens Pugnus Dei nahe Frankfurt. Im Kloster laufen die Vorbereitungen für seinen Empfang bereits auf Hochtouren, als die Mönche entsetzt feststellen, dass Bruder Gladius den Messwein für den Empfang leer getrunken hat und spurlos verschwunden ist. Lasko, ein Ringträger des Ordens, macht sich auf die Suche nach seinem Freund. Auf einer Kirmes im Nachbardorf findet Lasko schließlich seinen Freund. Auf ihrem Rückweg ins Kloster werden sie Zeuge der spektakulären Landung der Boing mit Lunth an Bord. Während ein Ares-Kommando die Maschine stürmt, eilt Lasko den Passagieren unbemerkt zu Hilfe. Kurz darauf tauchen Beamte des Sondereinsatzkommandos auf. Für die Passagiere spitzt sich die Lage zu.