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Der Banker Andrew Soin schießt plötzlich in der Bank, in der er auch arbeitet, auf zwei Kunden am Schalter. Während eines der Opfer schwer verletzt überlebt, erliegt eine junge Frau namens Dana Burge noch am Tatort ihren Verletzungen. Da sich die Aussagen der 30 Zeugen, die zur Tatzeit in der Bank waren, mit den Aufzeichnungen der Videoüberwachung decken, ist die Sachlage klar und es besteht kein Zweifel daran, dass es sich bei Soin um den Schützen handelt. Kurz vor Prozessbeginn entlässt Soin völlig unverhofft seinen Rechtsanwalt Miguel Guzman und beschließt, sich vor Gericht selbst zu verteidigen.
Er behauptet der Jury gegenüber, vor einigen Monaten ausgeraubt worden zu sein und sich aus diesem Grund eine Waffe zugelegt zu haben, woran die vertretenden Staatsanwältinnen Kibre und Gaffney jedoch große Zweifel haben. Mit seinem „David gegen Goliath-Spiel“ gelingt es Soin schließlich immer mehr, bei den Geschworenen Mitleid zu erregen und die Schuld von sich zu weisen. Als herauskommt, dass das Konto des Opfers nicht auf den Namen ‚Dana Burge‘, sondern auf ihren Mädchennamen „Landin“ lief, nimmt der Fall eine entscheidende Wendung.
Dana Landin arbeitete ausgerechnet in der Bar, in der Soins Sohn Joe seinen 18. Geburtstag feierte und seitdem im Koma liegt, nachdem ihm dort zu viel Alkohol ausgeschenkt wurde. Soin und seine Ex-Frau haben damals zwar die Bar verklagt, den Prozess jedoch verloren. Kibre und Gaffney wird daraufhin klar, dass Dana kein Zufallsopfer war, sondern der Täter gezielt auf sie geschossen hat, um sich zu rächen. Doch gelingt es den beiden Frauen, die Jury mithilfe dieser Informationen von der Schuld des Angeklagten zu überzeugen?