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Lena hat klar Schiff gemacht und alle Brücken nach Berlin endgültig gekappt. Eifrig arbeitet sie daran, sich am elterlichen Hof eine Hebammen-Praxis einzurichten, da kreuzen sich ihre Wege mit dem kleinen Anbessa, einem Flüchtlingskind aus Afrika. Gemeinsam mit seiner hochschwangeren Mutter Senait lebt er in einer zum Asylantenheim umfunktionierten, überfüllten Turnhalle – kein idealer Ort weder für werdende Mütter noch für kleine Kinder. Besorgt eilt Lena zu Hilfe, als die schwangere Senait plötzlich krank wird.
Lenas Mutter Eva hat sich Hals über Kopf in David verliebt, einen charmanten Weltenbummler ohne festen Wohnsitz. Innerfamiliär lässt die Liaison die Wogen hochgehen, vor allem Opa Leo rebelliert. Als Eva dann noch ankündigt, mit David über Wochen zu verreisen, ist das Fiasko perfekt. Ungeachtet dessen verstärkt Lena ihren Einsatz für die Flüchtlingshilfe. Lena schwebt als neue Herberge ein verlassenes Kloster vor. Dies erfordert allerdings eine Menge Fingerspitzengefühl von der engagierten Hebamme.