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Mazikeen steckt in einer Sinnkrise. Da Dämonen wie sie keine Seele haben, wird sie nach ihrem irdischen Tod schlicht und einfach vergehen. Nachdem sie zunächst mit Alkohol aus der Krise zu entfliehen versucht, stellt sie sich schließlich einer neuen Herausforderung als Kopfgeldjägerin: Sie will einen flüchtigen Doppelmörder schnappen, der zwei Jugendliche auf dem Gewissen hat.
Mazikeen macht sich auf nach Kanada und folgt dem Gangster. Der erweist sich jedoch eher als charmanter Gauner, denn als kaltblütiger Killer und kann sogar Mazikeen an der Nase herumführen – die beiden sind einander gar nicht so unähnlich. Als dann auch noch der Gauner mit einigem Nachdruck behaupten kann, den abscheulichen Doppelmord nur in die Schuhe geschoben bekommen zu haben, wird die Lage für den Dämon auf mehr als nur einer Ebene brenzlig.