Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Wider besseres Wissen lässt sich Magnum von fünf Schülerinnen beauftragen, nach ihrer während der gemeinsamen Miami-Reise angeblich mit einem „Beachboy“ verschwundenen Lehrerin Linda Booton zu suchen. Und da die Kinder inzwischen irgendwo bleiben müssen, lässt sich Magnum dazu überreden, sie während seiner Suche auf dem Masters-Anwesen wohnen zu lassen – selbstredend unter dem ausdrücklichen Protest von Higgins. Magnum und T.C. gelingt es tatsächlich, die Lehrerin zu finden – doch an der Geschichte der Schülerinnen stimmt so gut wie nichts. In Wirklichkeit ist Linda eine versierte Kunstfälscherin, die vor einiger Zeit den Auftrag bekam, für einen Kunsthändler die Kopie eines Gemäldes von Paul Gauguin herzustellen. Wie sich heraus stellt, hängt genau diese Kopie jetzt in Robin Masters Wohnzimmer, wo Higgins sie Magnum gerade erst stolz als „seinen“ kostbaren neuen Gauguin präsentiert hat. Doch die reuige Linda und ihre Schülerinnen wollen den Betrug wieder rückgängig machen und geben das Original zurück – sehr zum Verdruss des Kunsthändlers, der daraufhin die Kinder entführt, um die Herausgabe des Gauguins zu erpressen.