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Wallander kümmert sich um ein verstörtes zwölfjähriges Mädchen aus Litauen, das offenbar etwas Schreckliches mit ansehen musste. Das Kind führt den Kommissar zu einer Mülldeponie am Rande von Ystad. Schlecht bezahlte Zeitarbeiter aus Osteuropa arbeiten hier im Akkord an der Fertigstellung einer ökologisch zertifizierten Anlage zur Müllbeseitigung. Der Bauleiter Zoran steckt offenbar unter einer Decke mit dem verbrecherischen Zeitarbeitsvermittler Filip Pasalic, gegen den die Staatsanwältin Katarina Ahlsell gerade den Prozess eröffnet hat. Während der Ermittlungen wird Wallanders Wagen durch die Detonation einer Autobombe zerrissen: Es war nicht der erste Anschlag auf den Kommissar!