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Es ist der 28. Dezember 2014, als der AirAsia-Flug Nr. 8501 über der Karimatastraße vom Radar verschwindet. Zwei Tage später bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen: Sämtliche 162 Insassen der Maschine sind tot. Sofort macht sich ein internationales Expertenteam zusammen mit den einheimischen Ermittlern daran, der Ursache für das tragische Unglück auf den Grund zu gehen. Zwar lässt sich der genaue Ablauf der Katastrophe auch mit Hilfe der Flugschreiber nicht ganz rekonstruieren, doch deutet vieles darauf hin, dass der Pilot in einer Routinesituation einen kapitalen Fehler gemacht hat.