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Querdenker Karl Zeugswetter (Gerald Votava) ist wegen des Verdachts einer paranoiden Persönlichkeitsstörung bei Meiberger in Therapie. Ihn quält die Angst, dass Spione aus Nordkorea ihm auf der Spur sind. Meiberger gelingt es, Karl die Ängste zu nehmen und jeglichen Bezug zur Realität zu entkräften. Karl ist beruhigt, verlässt entspannt Meibergers Haus – und wird plötzlich von einem Geländewagen überfahren. Die Kripo fahndet nach dem Fahrzeug während Meiberger sich die Frage stellen muss: Hat er Karls Situation falsch eingeschätzt? Litt Karl am Ende gar nicht an Paranoia, sondern war wirklich jemand hinter ihm her? Meiberger versucht die Wahrheit herauszufinden und stößt dabei auf beunruhigende Erkenntnisse.