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Bei einem Scheunenbrand in der Gemeinde Strobl am Wolfgangsee kommt der Landwirt Konrad Mohr ums Leben. Vor dem brennenden Gebäude wird Mohrs Hilfsarbeiter Stefan Veith aufgegriffen, weshalb die Polizei schnell von Brandstiftung ausgeht. Denn Stefan ist der Bevölkerung als „Feuerteufel von St. Gilgen“ bekannt. Als Jugendlicher hat er einen Brand gelegt, bei dem seine Mutter ums Leben kam. Meiberger versucht eine Beziehung zu Stefan aufzubauen. Er taucht tief in die Psyche des Pyromanen ein und stößt dabei auf ein faszinierendes Geheimnis. Indes wird Nepo suspendiert, nachdem er einen Mann aus Notwehr erschossen hat. Nepo hatte keine Wahl, der Mann provozierte den tödlichen Schuss. Doch warum? Was steckt dahinter?