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Mit normalen Tretern kommt man im Tiefschnee nicht weit, das wussten schon die alten Indianer. Deshalb bastelt Ex-Soldat Mykel im eisigen Alaska für seine Gattin und sich ein duftes Paar Schneeschuhe. Dafür mussten zwar die Ketten eines Schneemobils herhalten, aber jetzt sind die beiden wieder gut zu Fuß! Diesmal hat es das Ehepaar in den Denali-Nationalpark, nahe des Mount McKinley – den höchsten Gipfel Nordamerikas – verschlagen. Einheimische nennen diese Region auch das „Bermuda-Dreieck Alaskas“, weil es dort häufig zu Flugzeugabstürzen kommt. In den letzten zehn Jahren fast 1200 Mal. Viele der Maschinen wurden danach nie wieder gefunden. Damit dieses Schicksal nicht auch Mykel und Ruth ereilt, widmen sich die beiden bei eisigem Nordwind umgehend ihrer Survival-To-Do-Liste: Die Punkte „Feuer machen“ und „Iglu bauen“ finden sich darauf ganz oben, gefolgt von der Nahrungsbeschaffung. Doch die Suche nach etwas Essbarem wird sich in der weißen Einöde zum großen Problem entwickeln. Die meisten Säugetiere, die in der Region als Abendessen in Frage kommen, halten nämlich noch Winterschlaf.