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Morgana und ihrer Schwester Morgause gelingt es mit einem Blutopfer, den Schleier zwischen den Welten zu zerstören. Damit setzten sie die Geister der Unterwelt frei, die großes Unheil über Camelot bringen. Um den Fluch zu beenden gibt es nur eine Möglichkeit: Einer von Camelots Männern muss sich auf der Insel der Seligen selbst opfern. Arthur macht sich mit Merlin und seinen Rittern sofort auf den Weg dorthin. Er will sich schützend vor sein Reich stellen und sich selbst als Opfer darbringen. Zuvor hat Arthur seinem Onkel Agravaine den königlichen Siegelring übergeben und damit die Befugnis, alle Geschäfte zu leiten. Denn Uther haben die Geschehnissen derart mitgenommen, dass er zu keiner Handlung mehr fähig ist. Arthur ahnt nicht, dass Agravaine nichts Gutes im Schilde führt.