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Morgana versucht den ehemaligen Folterknecht Alator dazu zu bewegen, ihr den Aufenthaltsort von Emris zu verraten. Derweil unternehmen Merlin, Arthur und Gwen einen Ausflug in die Wälder Camelots. Dort stößt Merlin auf unheilsverkündende Zeichen, die magischen Ursprungs sind. Bei ihrer Rückkehr ins Schloss stellen Arthur und Merlin erschrocken fest, dass eine große Zahl Flüchlinge unterdessen in Camelot angekommen ist. Merlin stiehlt sich unter einem Vorwand aus dem Schloss, um die Spuren im Wald nochmal genauer untersuchen zu können. Dabei findet er Teile eines Briefes, die in uralter Sprache verfasst ist. Gaius schlussfolgert, dass Morgana auf der Suche nach Emris jedes Mittel anwenden wird. Er fürchtet, dass Alator schon bald nachgeben könnte.