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Die Leiche einer Frau wird vor einem Müllcontainer auf der Theresienwiese gefunden, eingewickelt in einen Teppich. Keine Papiere, nur ihr Kopftuch deutet auf ihre Herkunft hin. Das Auto, das die Polizei verlassen neben den Containern findet, führt Lukas Laim und seinen Kollegen Anton Simhandl zu Hans Heinrich „Hinni“ Feuer. Die Kommissare treffen den Fechtlehrer in seinem Appartement an. Sie kommen scheinbar wie gerufen. Feuer hat gerade die Kollegen vom Einbruchsdezernat gerufen. Als er nach Hause kam, sei die Wohnungstür aufgebrochen gewesen, und sowohl sein Perserteppich als auch sein Wagen seien gestohlen worden. Laim glaubt Feuer nicht, doch der hat ein Alibi und Zeugen aus der besten Gesellschaft. Bei ihren Recherchen begegnen Laim und Simhandl Ressentiments aller Couleur. Als „Hinni“ Feuer sich plötzlich beeilt, den bisher bestrittenen Mord zu gestehen, begreift Laim, dass es einen weitreichenderen Zusammenhang in dem Mordfall geben muss.