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Während Monk die Ermordung der bekannten Malerin Amanda Castle untersucht, taucht plötzlich ein Mann vom Tierschutz auf, um Shelby, den Hund der Künstlerin abzuholen. Dabei erfährt Monk, dass der Hund wohl über kurz oder lang in der Tötungsstation landen wird, falls ihn niemand abholt. Das findet Monk natürlich entsetzlich, und so entschließt er sich erstaunlicherweise spontan dazu, den Hund bei sich aufzunehmen. Aber das Zusammenleben wird natürlich für Herr und Hund nicht gerade einfach, denn Shelby darf sich bei Monk weder kratzen noch herumlaufen oder sich gar auf dem Teppich wälzen. Genaugenommen darf der Hund bei Monk eigentlich nichts außer still in der Ecke sitzen, was auch für den bravsten Hund schlechterdings unmöglich ist. Doch da Monk nun endlich nicht mehr allein ist, findet er tatsächlich allmählich Gefallen an seinem neuen Mitbewohner. Und nicht nur das, denn als sich herausstellt, dass Shelby schwanger ist und Monk schon bald mit einem ganzen Haufen kleiner Welpen beglücken wird, wandelt er sich trotz anfänglichen Entsetzens zu einem glücklichen 'Hundevater'. Als die kleinen Welpen dann das Licht der Welt erblicken, erlebt Monk eine Überraschung. Denn sie stammen eindeutig von einem Australian Sheperd ab - einer Hunderasse ohne Schwanz. Und da der Hauptverdächtige in dem Mordfall genauso einen Hund sein eigen nennt, ist es für Monk nun kein Problem mehr, eine Verbindung zwischen ihm und der ermordeten Malerin nachzuweisen.