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Unerwartet klärt sich der Mord an Patrik auf: Am Morgen sitzt ein Mann im Polizeirevier, der die Tat gesteht. Thomas vermutet zwar, dass der Dealer Minosevitch seine Hände im Spiel und jemanden vorgeschickt hat, um den Verdacht von ihm abzulenken, doch der Mordfall ist nun offiziell gelöst. Also können sich die Ermittler voll auf den Fall Victor konzentrieren. Die Polizisten erfahren von Felicia, dass sie Tobbe am Tatort gesehen hat; daraufhin wird dieser zum Hauptverdächtigen. Er gibt zu, am Tatort gewesen zu sein, doch habe er weder Victor noch Felicia getroffen. Johan, Victors Vater, versöhnt sich inzwischen mit seiner Frau, doch vor Trauer und Wut ist er außer sich und möchte seinen Sohn rächen. An Victors Beerdigung kommt es dann zu einer dramatischen Szene… Vera fasst neues Vertrauen zu Nora und erzählt ihr von der Mittsommernachtsfeier: Mit Mattias, einem älteren Jungen, war sie in ein leerstehendes Haus umgezogen, wo er jedoch aufdringlich wurde. Mattias ignorierte Veras Abwehr, und so blieb ihr nur noch der Ausweg, sich zu übergeben, um ihn von sich fernzuhalten. Nora bringt Vera ins Polizeirevier, denn die Kommissare waren auch schon auf das Haus gestoßen, in das am Mittsommernachtswochenende eingebrochen wurde. Die Kommissare wollen nun Mattias befragen, doch der rennt vom Fußballtraining weg, sobald er die Polizei sieht. Thomas und Mia nehmen die Verfolgung auf. Dann wird ein weiteres Indiz am Tatort gefunden: ein Stofffetzen von einer Polizeiweste. Schnell erfahren die Ermittler, dass an der Weste ihres Kollegen Harry ein identisches Stück Stoff fehlt: Kann die Polizei selbst in den Mordfall verwickelt sein?