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Gemeinsam mit ihrer Lektorin Sally besucht Jessica die Eröffnungsparty eines Steakhauses. Besitzer des neuen Restaurants ist der steinreiche Buck Wilson, Sallys Vater. Er plant, eines Tages den Verlag zu übernehmen, in dem Sally arbeitet. Das Verhältnis der jungen Frau zu ihm ist zwiespältig. Obwohl sie das Gespräch mit ihm sucht, bekommt sie Buck an diesem Tag nur kurz zu Gesicht, da er sich auch den anderen Gästen seiner Party widmen muss. Darunter die ominöse Wahrsagerin Marika Valenti, Bucks Schwester Janine, ihr Mann George sowie B.J., Sallys Bruder. Am nächsten Morgen ist Buck Wilson spurlos verschwunden. Obwohl alle Anzeichen darauf hindeuten, dass er die Nacht nicht allein verbracht hat, behauptet sein Chauffeur Carl, er hätte nur Buck zur Villa gefahren. In dieser Situation eröffnet B.J. seinem Onkel George, dass mit seinem Vater 150 Millionen Dollar des Firmenvermögens verschwunden sind. Sollte sich Buck am Ende mit dem Geld abgesetzt haben? Komplett ist die Verwirrung als Marika, das selbst ernannte Medium, behauptet, dass der Verschwundene tot sei. Und auch den Ort, an dem sich seine Leiche befinden soll, beschreibt sie detailliert. Zunächst schenken Sally und Jessica der vermeintlichen Hellseherin keinen Glauben...