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Der junge Polizist Jay Swan tritt einen neuen Job an in Jardine, einer alten Goldminenstadt mitten im Outback Westaustraliens, wo er aufgewachsen ist. Dort sieht er sich nicht nur mit seinem entfremdeten Vater Jack konfrontiert, einem ehemals erfolgreichen Rodeo-Reiter, der die Trauer um seine glorreiche Vergangenheit in Alkohol ertränkt, sondern auch mit einer Reihe aufsehenerregender Raubüberfälle, die die Kleinstadt in Atem halten. Erste Spuren führen Jay zu einer gefährlichen Gang rechtsradikaler junger Männer, die sich „Söhne der Erde“ nennen.
Die ehrgeizige neue Pflichtverteidigerin Anousha stößt derweil in einem alten Mordfall, der die Stadt vor acht Jahren zutiefst erschüttert hat, auf einige Ungereimtheiten: Der Teenager Josh Allen soll damals von Ziggy, einer geistig beeinträchtigten Freundin aus der Nachbarschaft, auf dem nächtlichen Heimweg im Streit getötet worden sein. Ziggy ist seitdem spurlos verschwunden. Auf der Suche nach Jack begegnet Jay alten Bekannten, darunter auch seinem großen Bruder Sputty, der dem Alkohol verfallen ist und zusammen mit anderen verarmten Aborigines ein unstetes Leben am Stadtrand führt. Jack wehrt die Annäherungsversuche seines heimgekehrten Sohns immer wieder ab und verbringt den gemeinsamen Abend im Pub lieber mit weiblichen „Fans“. Bei einem Autounfall kommt einer der „Söhne der Erde“ ums Leben.
Jay ahnt einen Zusammenhang zu der derzeitigen Überfallserie. Später im Pub ist es wieder so weit: Zwei bewaffnete und maskierte Räuber stürmen plötzlich den Laden und zwingen Jay zu einer schnellen Reaktion.