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Hans und Franzi fahren zu einem vermeintlichen Beziehungsstreit, der sich als hinterlistige Sprengfalle entpuppt. Es stellt sich heraus, der versuchte Anschlag galt den Kollegen im PK 21. Kurze Zeit später bringt ein Mann im Elbkrankenhaus Jasmin und Lindberg in seine Gewalt und kündigt an, sich und die Geiseln am Abend in die Luft zu sprengen. Die Polizei versucht zu verhandeln, doch der Mann stellt keine Forderungen. Erst das PK 21 und nun das Krankenhaus – das scheint kein Zufall zu sein und legt einen Zusammenhang nahe. Auf der Wache beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Dabei bekommen die Kollegen es mit dem LKA-Einsatzleiter Lothar Retzky zu tun, der klarmacht, dass er den Geiselnehmer notfalls auch mit Gewalt stoppen werde. Haller und Hans halten dies angesichts der Situation für zu riskant für die beiden Geiseln. Haller will unbedingt auf Verhandlungen setzen. Er weist die Kollegen an, so schnell wie möglich alles über den Mann herauszubekommen, um ihn besser zu verstehen und hoffentlich doch noch von der Wahnsinnstat abzubringen. Die Situation scheint jedoch aussichtslos, denn sie haben es hier mit einem Mann zu tun, der alles verloren hat und seinen Tod nicht fürchtet.