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Im Morgengrauen ist Hans mit seinem Wagen auf dem Weg zum PK, als er fast eine Frau überfährt, die ohnmächtig auf der Straße liegt. Als Frau Lier zu sich kommt, erhebt sie schwere Vorwürfe. Im EKH behauptet die Maklerin, dass ihre Schwester Constanze sie skrupellos überfahren habe. Eine Lüge, wie die Beamten schnell entdecken. Als eine weitere Schwester auftaucht, wird klar: Der Schwesternkrieg dreht sich um tiefen Hass und ein wertvolles Grundstück. Hans steht in dem Fall um eine Schwesternfehde zunächst unter Schock. Doch schon bald ist er wieder zu hundert Prozent im Einsatz. Er ermittelt gemeinsam mit seinen Kollegen, dass hinter dem Unfall ein perfider Betrug steckt, den sich Regina Lier ausgedacht hat, um den Kaufpreis eines Waldgrundstücks weiter in die Höhe zu treiben. Unterstützung erhalten die Beamten des PK 21 von dem Naturschutz-Aktivisten Florian Siegert, einem alten Freund von Melanie. Über ihn erfahren die Polizisten, dass die Existenz eines Kiebitzes das Grundstück unverkäuflich macht, sollte er wirklich dort leben.