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Papyrus hat einen seltsamen Traum. Er träumt von seiner Kindheit und einem kleinen Dorf namens Sounou. Dort soll er geboren sein. Neugierig macht die Papyrus auf, um dieses Dorf zu besuchen. Dort trifft er auf einen alten Mann der ihm Schreckliches erzählt. So soll der junge Pharao Merenré das Dorf niedergebrannt und seine Einwohner verbannt haben. Papyrus Eltern kamen im Exil ums Lebens und da sie nicht in ägyptischer Erde bestattet werden konnten, würden ihre Seelen ziellos durch das Reich der Toten irren. Papyrus gibt dem Pharao wutentbrannt das Schwert des Horus zurück und weigert sich, Ägypten weiter zu verteidigen. Er ahnt nicht, dass Seth hinter all dem steckt …