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Reese hat Geburtstag, deshalb bekommt er ein Geschenk von Finch, in Form eines kleinen schwarzen Kästchens mit einem Schlüssel darin und obendrein einen freien Tag. Den Fall von Sarah, die vor ihrem gewalttätigen Mann flüchten muss, möchte Finch lieber ohne Reese erledigen. Die Geschichte erinnert zu sehr an Johns alte Freundin Jessica, die von ihrem Mann Peter ermordet wurde, was dieser dann mit einem Autounfall zu vertuschen suchte. Sarah hat das Problem, dass ihr Mann Brad Jennings beim US Marshall Service arbeitet und nicht davor zurückschreckt, mit falschen Anschuldigungen und einem Haftbefehl die ganze Behörde für die Jagd nach seiner Frau mit einzuspannen. FBI-Agent Donnelly meldet sich unterdessen wieder bei Carter, weil DNA-Spuren des „mysteriösen Mannes im Anzug“ bei einem Fall in New Rochelle vor einiger Zeit aufgetaucht sind. Auf Anraten von Finch geht Carter auf das Angebot von Donnelly ein, ihn beim Ortstermin zu begleiten. Carter stellt schnell fest, dass es sich bei Jessica um die große Liebe von John handelte und bei ihrem plötzlichen Ableben bei einem Autounfall um die Vertuschung eines Mordes. Zwei Wochen nach dem Autounfall ist Jessicas Mann Peter spurlos verschwunden. Aufgrund der Blutspuren im Haus wurde damals vermutet, dass er getötet wurde. Trotz aller Bemühungen von Finch und Reese gelingt es Brad Jennings seine Frau Sarah aufzuspüren. Da das Spiel mit den falschen Haftbefehlen aufgedeckt wurde, vermutet John, dass Brad Sarah nun umbringen wird. In letzter Sekunde kann er Sarah retten, und für Jennings hat er die gleiche Strafe geplant, wie seinerzeit für Peter: Eine lebenslange Haftstrafe in einer mexikanischen Justizvollzugsanstalt…