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Sobald Marlene den Zoo verlässt gewinnt ihre wilde, ungezügelte Seite die Oberhand und sie hat keinerlei Kontrolle darüber. Darunter leidet sie sehr und Kowalski beschließt, ihr mit einer Erfindung zu helfen. Mit seinem „Persönlichkeits-Entflechter“ befreit er Marlene von ihrem wilden Wesen. Allerdings stellt sich bald heraus, dass Marlene nun regelrechter Angsthase ist, der sich nichts traut und sich vor allem fürchtet. Deshalb soll Marlene wieder mit ihrer wilden Natur vereint werden. Doch diese hat zwischenzeitlich das Weite gesucht und verbreitet als wildgewordenes Abbild von Marlene Angst und Schrecken
Die Pinguine werden mal wieder von Lars angegriffen und dabei kommt versehentlich eine unschuldige Zivilistin zu Schaden. Es handelt sich um Ma, eine liebenswerte Opossumdame, deren mütterlicher Betüddel-Instinkt äußerst ausgeprägt ist. Sie ist erstaunlich schnell genesen und erdrückt die Pinguine fast mit ihrer Liebe und Fürsorge. Sobald man sich dieser jedoch entgegenstellt, bleibt ihr im wahrsten Sinne des Wortes plötzlich die Luft weg – sie fällt zu Boden und bleibt reglos liegen. Und so versuchen es ihr alle Recht zu machen. Keiner erlaubt sich ein Widerwort, um jegliche Stresssituation für Ma zu vermeiden. Allerdings nur so lange, bis Marlene sie darüber aufklärt, dass Opossums jederzeit und beliebig oft in diese Starre verfallen können, und dass es sich dabei lediglich um eine ausgeklügelte Taktik handelt …