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Das Mädchen Diana wird erneut im Krankenhaus mit einem Schock und offensichtlichen Spuren einer Vergewaltigung eingeliefert. Die Polizei verhaftet ihren Freund Walsh ein zweites Mal, dennoch reichen die bei ihm sichergestellten Spuren, wie Dianas Blut unter seinem Fingernägeln und ihre Haare an seiner Armbanduhr, höchstens zu einer Anklage wegen Körperverletzung. Zur Anklage wegen Vergewaltigung fehlt wieder einmal Dianas Aussage. Nach vielen vergeblichen Versuchen gelingt es Joanna Diana zu einer Aussage vor Gericht zu bewegen. Doch Dianas Freund Walsh stellt Dianas Verletzungen in einem ganz anderen Licht dar. Laut seinen Ausführungen hatte er zwar Sex mit Diana, aber auf deren ausdrücklichen Verlangen. Als er schließlich ablehnte wieder mit ihr zusammenzuleben, habe sie sich aus Wut und Verzweiflung selbst verletzt. Kate nutzt diese These und einen Fehler Pauls für ihre Verteidigungsstrategie: Er hatte sich zwischen Dianes und Walshs Untersuchung aus Zeitmangel weder geduscht noch umgezogen. So wäre es theoretisch möglich gewesen, dass er Blut und Haare übertragen hat. Doch Dianas Aussage und Joannas Ausführungen überzeugen die Geschworenen und sie sprechen Walsh der Vergewaltigung schuldig. Paul ärgert sich trotz dieses glücklichen Ausgangs. Er verübelt es Kate, dass sie seine vertrauliche Äußerung gegen ihn verwendet hat.