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Bereits nach den ersten Untersuchungen am Tatort steht fest, dass der Unfall nur vorgetäuscht war. Der Tote war offensichtlich in den Schmuggel mit gefälschten Ersatzteilen verstrickt. Für die Hinweise, dass der Autohändler Lindner der Täter ist, finden die Kommissare jedoch keine Beweise. Und da ist auch noch die liebenswürdig verrückte Waltraud Mengelmann. Die alte Dame steht plötzlich mit ihrem Anwalt in Schmückes Büro und ist felsenfest davon überzeugt, dass ihre Schwester ermordet wurde, auch wenn der Stümper von Arzt behauptet, sie sei eines natürlichen Todes gestorben. Der Grund für den Mord liegt für Waltraud Mengelmann auf der Hand: Erbschleicherei! Als sie merkt, dass die Kommissare ihre Anzeige nicht ernst nehmen, beginnt Waltraud selbst mit den Ermittlungen, schließlich weiß die leidenschaftliche Leserin von Kriminalromanen ja, wie das so geht. Technisch gerüstet, startet Waltraud ihren „großen Lauschangriff“ und versucht hartnäckig, die Kommissare von ihrer Mordtheorie zu überzeugen. Schmücke, der bei seinem Fall nicht so richtig weiter kommt, geht sie damit mächtig auf die Nerven. Und als sie sich dann auch noch in sein Privatleben einmischt und ihm immer wieder bei seinem Fall in die Quere kommt, wird Schmücke das zu bunt. Doch dann stellt er fest, dass sein Hauptverdächtiger Lindner in beide Fälle verstrickt zu sein scheint. Schmücke beginnt, sich nun für die Geschichten der alten Dame zu interessieren und stößt auf interessante Tatsachen. Der Leichnam von Waltrauds Schwester wird exhumiert. Und Waltraud hat tatsächlich Recht. Es war Mord. Nur in einem hat sich die alte Dame geirrt: Nicht ihre Schwester, sondern sie sollte ermordet werden. Im letzten Moment gelingt es den Kommissaren, Waltraud vor einem erneuten Mordanschlag zu retten