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Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels wird ins Münchner Umland zu einem bizarr inszenierten Tatort gerufen: Zwei eilig aufgehäufte Gräber auf einer Waldlichtung. Die Eigentümerin einer lokalen Möbelmanufaktur wurde gemeinsam mit ihrem Schoßhündchen ermordet. Der Ex-Ehemann des Opfers, Peter Brauer, gerät schon bald in den Fokus der Ermittlungen. Seit er die Firma verlassen hat, ging es mit dem einstmalig florierenden Mittelstandsunternehmen stetig bergab. Allerdings auch mit ihm. Bei ihrer Belegschaft war die Fabrikantin nicht sonderlich beliebt – nicht erst seit bekannt wurde, dass sie die Firma an ausländische Investoren veräußern wollte. Diesmal hat von Meuffels die erfahrene Kollegin Constanze Hermann als Partnerin an seiner Seite, die nach einem privaten Desaster und längerer Auszeit ihren Wiedereinstieg in den Berufsalltag versucht. Die beiden kommen nur schleppend voran: Alle in Frage kommenden Personen haben einwandfreie Alibis, die nur spärlichen Verdachtsmomente können sich bei näherer Betrachtung nicht erhärten, und die Beweislage stellt sich insgesamt als unzureichend dar. Die beiden Kommissare drehen sich im Kreis.