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Wer braucht schon die Liebe! Co-Parenting mit einer Frau ist die Lösung. Und man muss ja dafür keinen Sex haben – denkt zumindest Michel. Michel braucht keine Leidenschaft. Ihm reicht ein ordentlich organisierter Doodle-Kalender. Er beschließt, eine Co-Elternschaft mit einer Frau zu versuchen. Doch die Castings laufen zäh. Obwohl sich Michel als Teenager geschworen hat, keine Bindung mehr mit einer Frau einzugehen, muss er nun doch wieder zum Äußersten greifen. Wer würde dafür besser in Frage kommen, als seine beste Freundin Elli? Doch Elli lehnt, mehr oder weniger dankend, ab. Also quält sich Michel durch diverse Speed-Dates, bis Elli ihm Mari vorstellt. Und es matcht! Also platonisch versteht sich! Beim Spazierengehen an der Isar schmieden sie Pläne und reden, als würde ihr Baby schon existieren. Es läuft ein bisschen zu gut und Michel muss enttäuscht auch an dieses Kapitel einen Haken machen.