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Die Polizei hat die Leichen eines ermordeten Ehepaares entdeckt sowie drei nicht mehr funktionierende Hubots, die in der Nähe des Hauses vergraben waren. Beatrice Nowak und ihr Arbeitskollege von der Hubot-Sondereinheit sollen den mysteriösen Mordfall aufklären. Die Täter, die frei herumlaufenden Hubots ohne Besitzer, auch „die Wilden“ genannt, sind auf der Flucht vor den Suchkommandos, die die Wälder durchforschen. Ihre Akkus leeren sich rapide und angeführt von Niska machen sie sich verzweifelt auf die Suche nach einem Versteck, in dem sie aufladen können. Leo setzt seine Suche nach Mimi im Nachtclub „Hubot Heaven“ fort, wo Hubots als Prostituierte angeboten werden und wo auch mit neu aufgerüsteten Robotern gehandelt wird. Doch Leo findet Mimi dort nicht, denn sie ist inzwischen Inger und Hans übergeben worden, um deren Haushalt sie sich kümmert. Als Geld aus Hans’ Manteltasche verschwindet, wird Mimi alias Anita des Diebstahls beschuldigt. Immer wieder verblüffen die Androiden durch ihre „menschlichen Fähigkeiten“ und ihre Intelligenz, durch die sie den Menschen gerade in Konfliktsituationen oftmals überlegen zu sein scheinen. Therese und ihre Freundin Pilar sehen ihre Hubots als männliche Beziehungspartner an, während Thereses Ex-Mann Roger ihnen die Schuld an seinen beruflichen und privaten Problemen gibt. Rogers Chefin versieht ihre Fabrik-Roboter mit Namen und Senior Lennart, der den neuen Hubot zu streng und bevormundend findet, startet wieder seinen alten Hubot Odi und hält ihn im Keller versteckt. Sie alle bauen langsam, bewusst oder unbewusst, Beziehungen zu den Hubots auf, als seien sie Menschen …