Wohin das Leben führt The Destination of Life

Die Ueda-Burg wird Nobuyuki übergeben und Yukimura wird unter Hausarrest gestellt. Kunoichi versucht, ihren Meister zu bejubeln, indem sie ihm Kastanien und Klebreis anbietet. Ihre Vorliebe für das Vergnügen lässt sie an ihre gemeinsamen Kindheitstage erinnern. Yukimura bereitet sich jedoch auf seine ehrenvolle Hinrichtung vor. Er kündigt feierlich ihren Vertrag mit ihm und fordert sie auf, durch ihre tränenreichen Proteste ihr eigenes Leben zu führen. Die Nachricht von Mitsunaris Niederlage verbreitet sich nach Westen und Osten. Kanetsugu trauert um seinen Freund, als er den Uesugi vorschlägt, sich zurückzuziehen. Nene inspiziert die ramponierte Sekigahara und weint, als sie Mitsunaris kaputtes Kopfstück entdeckt. Die Burg von Osaka ist voller Angst, viele befürchten, dass die Toyotomi der nächste sein wird. Kaihime, der nach dem Fall des Hōjō dorthin geschickt worden war,beruhigt die Dienstmädchen und fragt Hideyori nach seinen Gedanken in seinem Garten. Der junge Lord räumt schwach ein, dass Ieyasu in der Knechtschaft von Toyotomi Fortschritte gemacht hat. Die endgültige Tagesordnung der Tokugawa-Konferenz entscheidet über das Schicksal von Yukimura. Hidetada drängt auf seinen Tod aufgrund seines Lebens auf der Burg von Ueda, doch Tadakatsu und Inahime zitieren, dass Hidetadas Ungestüm zu Yukimuras Vergeltung geführt habe. Takatora betont, dass Yukimura zu gefährlich ist, um am Leben zu bleiben. Trotz seiner aufrichtigen Zuneigung zu seinem Bruder priorisiert Nobuyuki den Traum vom Frieden und setzt sich für das Todesurteil ein. Ieyasu überrascht den Raum, als er Yukimuras Exil am Berg befiehlt. Koya. Er schimpft mit dem jammernden Hidetada und stellt seinen Sohn wegen seines schändlichen Verhaltens unter Hausarrest. Nobuyuki liefert das Dekret persönlich an Ueda Castle;Yukimura ist verärgert, gezwungen zu sein, in Schande zu leben, und erklärt seine Absicht, in Mitsunaris Erinnerung Selbstmord zu begehen. Der ältere Bruder knurrt Yukimura zu, um zu überleben und sein eigenes Leben neu zu bewerten. Das Schicksal der Sanada liegt nun in Nobuyukis Händen. In den Abendstunden reflektieren mehrere Parteien das Urteil. Nobuyuki bedauert persönlich, dass er Yukimura Inahime überlassen hat. Ein bettlägeriger Naomasa verflucht, dass die Wunde, die er von Sakon erhalten hatte, seine Anwesenheit verhinderte, da er Yukimura umkommen lassen würde. Tadakatsu gibt seine ernsthafte Überraschung für die Barmherzigkeit seines Herrn und sein Lob für Yukimuras Hartnäckigkeit zu. Ieyasu erarbeitet seine Absichten, Frieden zu verwirklichen, indem er den endgültigen Nagel durch die ewige Kriegsführung treibt. Indem er den jungen Helden jetzt schont, kann er Yukimura opfern, um später alle Samurai-Werte zu beenden.Hidetada bekommt einen Wutanfall in seinem persönlichen Quartier und beschuldigt den Sanada, der für sein Unglück verantwortlich ist. Kotarō schleicht sich kryptisch mit dem Angebot ein, seine Gegner zu beenden. Yukimura verlässt Ueda am nächsten Tag. Er bittet um die Pflege des Kirschblütenbaums und entschuldigt seine Gruppe von Untergebenen, seinem Bruder zu dienen. Kunoichi beschließt, mit Inahimes stillem Verständnis bei ihm zu sein. Nobuyuki verliert die Kontrolle über seine Gefühle während ihrer Abreise und jammert vergeblich gegen die sich zurückziehende Gestalt seines Bruders. Die Episode endet damit, dass Ieyasu Shogun genannt wird.Er bittet um die Pflege des Kirschblütenbaums und entschuldigt seine Gruppe von Untergebenen, seinem Bruder zu dienen. Kunoichi beschließt, mit Inahimes stillem Verständnis bei ihm zu sein. Nobuyuki verliert die Kontrolle über seine Gefühle während ihrer Abreise und jammert vergeblich gegen die sich zurückziehende Gestalt seines Bruders. Die Episode endet damit, dass Ieyasu Shogun genannt wird.Er bittet um die Pflege des Kirschblütenbaums und entschuldigt seine Gruppe von Untergebenen, seinem Bruder zu dienen. Kunoichi beschließt, mit Inahimes stillem Verständnis bei ihm zu sein. Nobuyuki verliert die Kontrolle über seine Gefühle während ihrer Abreise und jammert vergeblich gegen die sich zurückziehende Gestalt seines Bruders. Die Episode endet damit, dass Ieyasu Shogun genannt wird.