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Als sich Frau Levin von Feli duzen lässt, sieht Feli in ihrer Lehrerin eine neue beste Freundin. Justus und Jo überraschen die enttäuschte Ronja mit einer weiteren Anti-Plastik Initiative. Pasulke ersehnt den Auszug der beiden Fischers.Keine Zeit, keine Lust, ein Andermal! Niemand hat Zeit für Feli. Und die sehnt sich nach einer besten Freundin. Ohnehin ohne Beschäftigung am Nachmittag hilft Feli Frau Levin ein Regal im Biologieraum aufzubauen. Die Lehrerin ist beeindruckt von Felis Professionalität im handwerklichen Bereich. Gemeinsam wird das Regal unter Felis Anleitung aufgebaut. Als Levin schließlich nebenbei erwähnt, bei ihr zuhause stünde noch ein eingepackter Schreibtisch, den es aufzubauen gelte, bietet Feli sofort an, das zu übernehmen. Levin ist einverstanden und dankbar für die willkommene Hilfe. Tatsächlich gelingt es Feli den komplizierten Bausatz zusammenzusetzen. Dabei duzt sie Levin versehentlich. Die nimmt’s nicht krumm und Feli spürt, dass sie eine beste Freundin gefunden haben könnte. Durch Zufall bekommt Berger mit, dass sich seine Kollegin von Schülern duzen lässt und warnt diese vor unverhältnismäßigem Vertrauen. Levin sieht das alles nicht so problematisch, wird aber nach einem Kochabend mit Feli stutzig.Ronja ist enttäuscht. Niemand hat aus ihrer groß angelegten Aktion gelernt. Frustriert lässt sie alle ihren Ärger spüren, sodass selbst Justus flüchtet. In der Diskussion, um das weitere Vorgehen im Kampf gegen die Umweltverschmutzung hat Jo eine Idee. Die Schüler müssen tatsächlich mit Tieren in Berührung kommen, die an einer Plastikvergiftung erkrankt sind und von Tierschützern gerettet werden konnten. Das wäre ein echter Schritt von der Theorie zur Praxis. Die nicht eingeweihte Ronja wird so in der nächsten Stunde Zeugin, wie selbst die größten Nörgler an ihrem Umgang mit Plastik zu zweifeln beginnen.Schlimmer geht’s nicht! Das hat Pasulke mittlerweile als Illusion abgestempelt. Denn nichts, das Clara einmal angefasst hat, bleibt in seinem ursprünglichen Zustand. Zerbrochenes Geschirr, angebrannte Hemden, fleckiger Boden: Alltag im Hause Pasulke. Verträumt ersehnt sich Pasulke den bald anstehenden Auszug der Chaos-Fischers