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Eine heftige Abfuhr handelt sich Oliver ein: Nach der Abreise seiner Flamme hält er Ausschau nach einer „Ersatzbraut“ und läd Tine ins Kino ein. Doch die hat keine Lust, die Lückenbüßerin zu spielen und gibt ihm einen Korb. Doch so einfach gibt ein tougher Boy wie Oliver nicht auf: Er legt sich bei Tine zwecks Wiedergutmachung heftig ins Zeug, doch die hat keine Lust, eine weitere Nummer in Olivers Mädchensammlung zu werden. Die neueste Ausgabe der Schülerzeitung „Kurz und Kleinstein“ ist ein absoluter Hit: Sie enthält nämlich eine unter Pseudonym erschienene, amüsante Fabel, die Laura und Vera per Diskette zugespielt wurde und in der Lehrer wie Schüler mir frechen, bissigen Anspielungen auf ihre Persönlichkeitsmerkmale und Schwächen so richtig vorgeführt werden. Aus den unterschiedlichsten Beweggründen wollen die „Schloss Einsteiner“ herausfinden, wer der geheimnisvolle Autor dieser Satire ist, wilde Spekulationen machen sich breit. Auch die Redakteure versuchen mit Geheimdienstmethoden und Befragungen aller Art, den Texter zu orten, schließlich wollen sie eine Fabel-Fortsetzung in der nächsten Ausgabe sicherstellen. Das Fundbüro auf „Schloss Einstein“ platzt aus allen Nähten, weil keiner sein verlorengegangenes Eigentum wieder abholt. Als Gegenmaßnahme führt Herr Pasulke eine Ausstellung der Fundstücke in der Mensa durch und versucht mit marktschreierischen Methoden, die Kids dazu zu bringen, ihr Zeug gleich mitzunehmen. Doch besonders nach einer Standpauke Dr. Wolferts über die grassierende Wegwerfmentalität und die strafwürdige Schlamperei fehlt es den Schülern an Mut, sich als Verlierer zu outen. Iris, Nadine, Franz und Co. planen eine andere Aktion, um wieder in den Besitz ihres Eigentums zu kommen.