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In der Auslage eines karitativen Vereins hängt ein junger Priester. Um seinen Hals baumelt ein Schild: „Ich bin ein Mörder“ steht darauf zu lesen. Franitschek ist frohen Mutes, dass auch dieser Fall rasch geklärt sein wird, aber er hat nicht damit gerechnet, dass der Priester eine blütenweiße und faltenfreie Weste hat – und Angelika das Motiv an einem Ort entdeckt, an dem außer ihr niemand suchen würde. Privat konfrontiert sie der neue Mann in ihrem Leben mit der Frage aller Fragen, was Angelika sehr nachdenklich macht.