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Kuroto geht wieder erschöpft in die Wohnung zurück und stellt fest, dass er am Sonntag arbeiten muss. sein freier Tag. Senko forderte ihn auf, nicht zur Arbeit zu gehen und zwingt ihn mit ihrem Schwanz in den Schlaf. Am nächsten Morgen versuchte Kuroto aufzustehen und zur Arbeit zu gehen, aber Senko verwöhnte ihn erneut mit ihrem Schwanz und ließ ihn einschlafen. Kuroto erwacht beim Abendessen, traurig, dass er geschlafen hatte. Diese Stimmung ändert sich jedoch, als Senko macht Essen mit ihrem Fuchsfeuer, sehr zu seiner Überraschung. Am nächsten Tag geht er zur Arbeit, während es draußen regnet. Bevor er geht, zeigt er Senko, wie elektronische Geräte funktionieren, damit sie sich nicht so stark auf ihre Magie verlassen muss. Danach putzt sie die Wohnung und ist fertig. Sie fühlte sich jedoch kalt und wollte die Klimaanlage ausschalten, aber stattdessen schaltete sich der Fernseher ein. Verwirrung setzt ein und Senko versuchte alles auszuschalten. Aber die Aufregung stört Koenji erneut und sie wollte rüberkommen, nur weil der Breaker der Apartments ausgeschaltet war. Kuroto kehrt in dieser Nacht zurück und stellt fest, dass alles abgeschaltet ist und ein verängstigter Senko schwört, nie wieder Technologie einzusetzen. Zurück in der Geisterwelt sehen sich Yozora, ein vollbusiger Halbfuchs, der der Mentor von Senko ist, und Shiro, Senkos Mitfuchsfreund, alles an. Shiro ist verärgert über das folgende Ergebnis und erklärt, dass sie in die reale Welt reisen wird, um Kuroto richtig zu verwöhnen. Ein vollbusiger Halbfuchs, der der Mentor von Senko ist, und Shiro, Senkos Freund des Halbfuchses, sehen sich das alles an. Shiro ist verärgert über das folgende Ergebnis und erklärt, dass sie in die reale Welt reisen wird, um Kuroto richtig zu verwöhnen. Ein vollbusiger Halbfuchs, der der Mentor von Senko ist, und Shiro, Senkos Freund des Halbfuchses, sehen sich das alles an. Shiro ist verärgert über das folgende Ergebnis und erklärt, dass sie in die reale Welt reisen wird, um Kuroto richtig zu verwöhnen.