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Los Angeles wird von einem Brandstifter heimgesucht, der ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legt. Bislang gingen die Brände glimpflich aus, doch nun kostete das Feuer zwei Menschenleben: Ein Feuerwehrmann und ein weiteres Opfer starben in den Flammen. Bürgermeister Delgado stellt klar: Ab sofort sucht die Staatsanwaltschaft nicht mehr einen Brandstifter, sondern einen Mörder. Stark und sein Team machen sich sofort an die Arbeit: Isaac analysiert das Fernsehmaterial, das von den Bränden existiert – und tatsächlich fällt ihm ein Mann auf, der bei jedem Brand unter den Schaulustigen steht und die Flammen filmt. Als Stark den Verdächten Deno Orr verhört, glaubt er, den Brandstifter vor sich zu haben. Orr leugnet jedoch die Taten und gibt sich als Videokünstler aus, der Brände beruflich filmt. Außerdem hat er wasserdichte Alibis für die fraglichen Tatzeiten. Zudem verkompliziert sich der Fall: Die Autopsie ergibt, dass der Tote, den der Feuerwehrmann retten wollte, bereits tot war – und dass er nicht eines natürlichen Todes gestorben war. Der Brandstifter ist also nicht der einzige, den es zu jagen gilt – in L.A. läuft ein weiterer Mörder frei herum. Nochmals rekapitulieren Stark und seine Mitarbeiter den tödlichen Brand. Und jetzt scheint ihnen ausgerechnet der beliebte und vielfach geehrte Feuerwehrmann Joe Stevens verdächtig. Bei den Ermittlungen gegen Stevens stößt Stark aber, auf eine Mauer des Schweigens und der Solidarität unter den Feuerwehrleuten.