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Der deutsche Kriegsgefangene Clemens Forell flieht nach Kriegsende aus einem Strafgefangenenlager in Sibirien. Der ehemalige Oberleutnant ist nun schon eineinhalb Jahre unterwegs, seit er aus dem Bleibergwerk am sibirischen Ostkap entkommen ist. Durch einen Mordversuch seines letzten Begleiters schwer verletzt, wird er von Hundezüchtern aufgefunden. In deren Dorf an den Ausläufern des Stanvoigebirges verbringt er den Rest des Winters. Im Frühjahr 1951 macht er sich erneut auf den Weg, zusammen mit Willem, dem Hund, den man ihm zum Abschied geschenkt hat. Der Hund begleitet Forell durch Steppen und Wälder, warnt ihn vor Gefahren und wildert für ihn. Im Herbst trifft Forell auf Waldarbeiter, deren Kontrolleur ihn für einen russischen Strafgefangenen hält und als Frachtbe-gleiter mit einem Holzzug nach Westen schick