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„Schweizer Seelen Liga“ nennt sich eine mysteriöse Gemeinschaft, deren Gründer und Leiter der Psychotherapeut Daniel Suttner ist. Gräfin Schönberg und ihre Freundin Kirsten finden den Mann tot in einem Waldstück auf. Wie Dr. Haller feststellt, kam er durch ein synthetisches Rauschmittel um. Als Kroisleitner herausfindet, dass in der Schweiz gegen Suttner und seine „Therapien“ ein Verfahren läuft, geraten mehrere Personen aus Suttners Umfeld unter Mordverdacht: Laura, seine dritte Ehefrau, Hannah Trimmel, die bereits an einem Seminar teilgenommen hat, Sarah Suttner, die Tochter aus erster Ehe, und auch Jürgen Bosch, ein experimentierfreudiger junger Apotheker. Aber auch Kirsten, die Freundin der Gräfin, hat den Toten gut gekannt.