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Während ihrer Geocaching-Schatzsuche – eine Schnitzeljagd für GPS- und Internet-Benutzer – entdecken die beiden Freunde Moritz Berger (Andreas Guenther) und Hans Salter (Christoph von Friedl) in einem abgelegenen Schacht die Leiche einer Unbekannten. Die Frau, so stellt sich schnell heraus, wurde schon vor längerer Zeit ermordet. Gräfin Schönberg organisiert mit Unterstützung des Adventure-Tours-Veranstalters Benjamin Maier (Xaver Hutter), zu Gunsten eines neuen Waisenhauses in Kitzbühel, eine herkömmliche Benefiz-Schnitzeljagd. Dieses Heim wurde von einer wohlhabenden Argentinierin und ihrem Vertrauten, dem deutschstämmigen Carlos Santigo (Rolf Hoppe) gestiftet. Carlos Santigo kommt nach Kitzbühel gereist, um die Fertigstellung des Waisenhauses persönlich zu betreuen. Während Karin und Andreas noch mit der Identifizierung der Ermordeten beschäftigt sind und sich mit den speziellen Methoden des „Geocaching“ auseinander setzen, geschieht ein zweiter Mord. Und wie schon beim ersten stellt sich die Frage nach der Identität des Toten. Merkwürdigerweise wurden auch diesmal die Positionsdaten des Leichenverstecks ins Internet gegeben. Was bezweckt der Täter oder die Täterin mit einem solchen Vorgehen?