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Durch ein Molotow-Cocktail-Attentat kommt die Saisonarbeiterin Heike Roth (Ulrike Hübschmann) in ihrem Wohnwagen ums Leben. Heike hatte diesen Wohnwagen mit ihrer Kollegin Susanne Schulz (Anne Kanis) bewohnt, und in Hannes Koflers „Pochlarner Stuben“ als Kellnerin gearbeitet. Es stellt sich heraus, dass sie vor kurzem Simon Holler (Gabriel Barylli) getroffen hatte, der mit seinem Partner Werner Burg (Heinz-Josef Braun) seit Jahren in Kufstein eine international tätige EDV-Planungsfirma leitet. Holler und Burg hatten vor dem Fall der Mauer auch in West-Berlin zahlreiche Geschäfte abgeschlossen. Dort hatte Holler seine Frau Marie (Tatjana Blacher) kennen gelernt, die ihm nach Tirol gefolgt ist und in Kitzbühel als Fotografin arbeitet. Der SOKO ist bald klar, dass der Mord an Heike Roth seine Wurzeln in der Vergangenheit hat und die Spur des Verbrechens in die Geschichte der ehemaligen DDR führt