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Ein Container mitten im Brandenburger Nirgendwo gibt Rätsel auf. Die SOKO Potsdam begibt sich in ein Netz aus Drogen, Auto-Tuning und einer Handvoll Verdächtiger in einem Mordfall. In Pilgow finden die Ermittler einen Container – vollgestopft mit Drogen. Als Christoph versucht, einen Verdächtigen zu verhaften, löst sich ein Schuss. Christoph überlebt. Doch noch in derselben Nacht wird auf dem angrenzenden Grundstück ein Toter gefunden. Während Christoph sich von seinem Schuss erholt, werden in dem kleinen brandenburgischen Ort die Bewohner befragt. Der Mann wurde in seiner Autowerkstatt erschlagen. War er selbst der Drogenhändler und wurde von Berliner Drogenbossen ermordet? Oder wusste er mehr und musste zum Schweigen gebracht werden? Der Schütze, der auf Christoph gezielt hat, war zur Tatzeit in Untersuchungshaft und kommt als Mörder somit nicht infrage. Stattdessen gerät der Besitzer des Grundstücks, auf dem der Container steht, unter Verdacht. Eine Eifersuchtstat wegen der Frau des Opfers, Nina? Die junge Mutter wirkt völlig verzweifelt. Aber auch sie hat ein Motiv: Hat sie ihren Mann ermordet, um einer gewalttätigen Ehe zu entfliehen? Wie hängen die Drogen damit zusammen? Als bei ihrem Bruder das Mordwerkzeug gefunden wird, wendet sich das Blatt. Doch warum sollte er so etwas tun?