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Am Abend vor der Hochzeit eines jungen Paares wird Sonja erschlagen in der Hochzeitsvilla aufgefunden. Sie war die beste Freundin und Trauzeugin des Bräutigams. Wer hatte ein Motiv? Kurz vor dem Mord hatte sich das Opfer mit Niko Theodoridis, dem Hochzeitsplaner, getroffen – und gestritten. Hatte sich Sonja zu viel in die Planung eingemischt? Ist Theodoridis der Kragen geplatzt, und hat er sie im Affekt getötet? Doch auch Julia, die zukünftige Braut, wird verdächtigt. Sonja hatte ein sehr enges Verhältnis zu dem Bräutigam Valentin und dessen Eltern. War das Julia ein Dorn im Auge? Als Rechtsmediziner Dr. Benedikt Förster feststellt, dass das Opfer kurz vor seinem Tod Sex hatte, scheint klar, dass Valentin und seine beste Freundin ein Verhältnis hatten.
Und so muss sich auch der Bräutigam den unangenehmen Fragen der Kommissare stellen: Hatte er Angst, dass Sonja seiner zukünftigen Frau etwas von dem Fauxpas erzählen könnte, und hat er sie deshalb umgebracht? Oder wusste die angehende Braut bereits Bescheid und wollte die Konkurrentin aus dem Weg räumen? Julias Trauzeugin Ramona Taheri gibt der Braut jedoch ein Alibi. Am Ende wirbelt Kommissar Jo Stolls Intuition den Fall noch einmal komplett auf.