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Ein BMW landet schwungvoll in der Donau. Ein junges Pärchen, das dadurch bei seinem Liebesspiel am idyllischen Donauufer jäh unterbrochen wird, sagt aus, dass der Wagen mit Absicht in die Donau gelenkt wurde. Während Revierinspektorin Penny Lanz bei ihren Ermittlungen entdeckt, dass ein Abflussrohr in unmittelbarer Nähe des Autowracks in die Umkleideräume einer dort ansässigen Papierfabrik führt, erscheint Kollege Feiersinger vom Raubdezernat und teilt den Ermittlern der SOKO Wien mit, dass der gestohlene Wagen für einen Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft benutzt worden sei. Zwei Täter haben 200.000 Euro und die Juwelen der russischen Zarentochter aus dem Tresor erbeutet. Es handelt sich dabei um einen weiteren Streich der slowakischen „Maskenbande“, die als Visitenkarte immer einen Joker im Tresor zurücklässt. Während Feiersinger und Oberstleutnant Elisabeth Wiedner noch über die Zuständigkeit für diesen Fall streiten, beschäftigt sich Major Christian Hennig mit einem Schädelfund. Der Wettlauf um die Lösung der beiden Fälle beginnt, und Otto Dirnberger, der Chef der SOKO Wien, spornt sein Team an: Seine Abteilung soll den Raub vor den Kollegen lösen! Die Ermittlungen ergeben: Die Täter kannten sich gut aus. Die Spuren in der Papierfabrik führen die SOKO Wien zu einer verdächtigen Autowerkstatt. Für das Team der SOKO Wien stellt sich bald heraus, dass es sich bei den Tätern um Trittbrettfahrer handeln muss, offenbar ein Pärchen, das Kontakt zur Polizei hat. Doch wer aus den eigenen Reihen steckt mit den Tätern unter einer Decke? Und was ist das Geheimnis des Schädels?