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Gewalttäter Gerd Weinzierl kommt nach drei Jahren Haft in elektronisch überwachten Hausarrest. Richard Kofler, Vater von Weinzierls damaligen Opfer Daniela, nimmt das mit großer Sorge wahr. Kaum erfährt Steininger, der Weinzierl mit seinem Grazer Kollegen Horst Brauner verhaftet hatte, über dessen Freilassung, passiert das nächste Verbrechen. Weinzierls Psychiaterin Johanna Schulz wird ermordet, am Tatort ihr blutverschmierter Schützling Weinzierl. Und der will nur und ausschließlich mit Steininger reden.